Das kleine Gespenst
| Bezeichnung | Wert |
|---|---|
| Titel |
Das kleine Gespenst
|
| Untertitel |
nach dem Buch von Otfried Preußler
|
| Verfasserangabe |
Kai Haferkamp
|
| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
Stuttgart
|
| Jahr | |
| Schlagwort | |
| Annotation |
DER KINDERBUCH-KLASSIKER ERSTMALS ALS SPIEL!
Erstmals als Spiel: der Klassiker von Otfried Preußler, 1966 erschienen und seither eines der beliebtesten Kinderbücher. Die Spieler sind in der Geisterstunde im Schloss unterwegs und versuchen, möglichst viele der Abbildungen unter den geheimnisvollen Türen zu entdecken. Zum Glück hilft dabei das Kleine Gespenst - schwupps, hat es mit seinem Magneten die erste Tür geöffnet! Zeigt sich das gesuchte Motiv? Aber es kommt auch Geschicklichkeit ins Spiel. Das Kleine Gespenst rumpelt ja gerne mit den Kanonenkugeln - und tritt in den Wettstreit mit den Spielern. Wer eine ruhige Hand beweist, sammelt Punkte. Doch die Geisterstunde dauert nicht ewig. Wer schafft es als Erster, die Aufgaben zu erfüllen? Das Spiel nimmt den Erzählfaden auf, indem es die Spieler Punkt Mitternacht zur Geisterstunde mit dem kleinen Gespenst durch die dunklen Flure von Burg Eulenstein schickt. Und immer wenn die große Rathausuhr um eine Stunde weiter tickt, erscheint in einem Sichtfenster ein Bild. Was sich auf diesem Bild zeigt, müssen die Kinder nun auch hinter den verschlossenen Türen der Burg finden. Dabei bedienen sie sich eines mysteriösen magnetischen Schlüsselbunds, der die Türen des alten Gemäuers wie durch Geisterhand öffnet. Für jede richtig geöffnete Tür bekommt man eine glänzende Kanonenkugel. – Wie viele von den jeweils gewonnenen Kugeln man mit Blick auf den Sieg abgeben kann, das entscheidet sich erst bei einem anschließenden Geschicklichkeitsspiel im „Rittersaal“. |
| Urheber |
Thienemann Verlag
|
| Altersangabe |
5 Jahre
|
| Altersbeschränkung |
0
|
