Codenames

Bezeichnung Wert
Titel
Codenames
Verfasserangabe
Chvatil Vlaada
Medienart
Person
Verlag
Ort
Heidelberg
Jahr
Umfang
Inhalt: 16 Agentenkarten (8 rote + 8 blaue), 1 Doppelagent, 7 Zuschauer, 1 Attentäter, 40 Codekarten, 1 Spielanleitung, 1 Standfuß, 1 Sanduhr, 200 Wortkarten
Fußnote
für 2 - 8 Spieler
Annotation
Zwei Geheimdienstchefs wollen ihren Teammitgliedern mitteilen, welche Agenten zur eigenen Organisation gehören. Da die Konkurrenz zuhört, suchen sie abwechselnd Assoziationen, um die Codenamen der Spione zu umschreiben. Es dürfen aber lediglich minimale Informationen übermittelt werden: immer nur ein Wort und eine zugehörige Zahl. Letztere gibt einen Hinweis darauf, wie viele Codenamen eigener Spione zum genannten Begriff passen. Je mehr, desto besser. Eine nur von den Geheimdienstchefs einsehbare Matrix bestimmt, welche der 25 ausliegenden Wortkarten die Agenten oder nur unbeteiligte Personen sind.

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