Das blaue Licht
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Das blaue Licht
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| Verfasserangabe |
Gebrüder Grimm
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| Medienart | |
| Person | |
| Reihe | |
| Verlag | |
| Jahr | |
| Umfang |
ca. 79 Min.
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| ISBN10 |
4028951190072
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| Fußnote |
ohne Altersbeschränkung
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Das Märchen vom blauen Licht ist zwar nicht so bekannt wie das des Rotkäppchens oder des Aschenputtels -- das Grimm'sche Original liest sich auch recht trocken --, doch die Umsetzung für die Leinwand von Regisseurin Iris Gusner ist alles andere als dröge. In schnellem Tempo rauscht die Geschichte des Soldaten Hans über den Bildschirm: Hans ist enttäuscht, denn nachdem er verwundet aus dem Krieg zurückkehrt, verweigert der König ihm den Lohn. Da bekommt Hans zufällig ein blaues Licht in die Hände, das Zauberkräfte besitzt. Immer, wenn sich Hans an diesem Licht seine Pfeife anzündet, erscheint ein Wicht, der ihm hilft, die Tücken des Lebens zu meistern. Mit neu gewonnenem Selbstbewusstsein geht er zum König und -- nach erneuter Abweisung -- entführt dessen rehäugige Daumen lutschende Tochter . Sie wird vom Soldaten zu Magddiensten verdonnert, woraufhin Hans von allen Männern der Stadt gesucht wird. Er wird geschnappt und auf dem Weg zum Galgen erbittet sich Hans ein letztes Pfeifchen vom König.
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