Kevin allein zu Haus
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Kevin allein zu Haus
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| Untertitel |
Eine Familien Komödie ohne Familie
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| Verfasserangabe |
Chris Columbus
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| Medienart | |
| Person | |
| Reihe | |
| Verlag | |
| Ort |
Frankfurt/Main
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| Jahr | |
| Umfang |
ca. 99 Min.
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| ISBN10 |
4010232006028
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| Fußnote |
ab 12 Jahre
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| Annotation |
Der Film brachte erstmals den kleinen Macaulay Culkin auf die Leinwand, in der Rolle des unruhigen 8-jährigen Kevin, der sich mit der Eingliederung in die Normen seiner großen Familie ein wenig schwer tut. Nachdem er versehentlich allein zurückgelassen wird, als seine Eltern und Geschwister nach Paris in den Weihnachtsurlaub fliegen, setzt notgedrungen ein nachträglicher Reifeprozess ein. Der hübsche Culkin bringt in einigen komischen Sequenzen die Leinwand regelrecht zum Leuchten -- zum Beispiel in der berühmtesten Szene, in der er vor Freude schreit, nachdem ihm klar geworden ist, dass er unbeaufsichtigt in seinem eigenen Haus ist. Die Stimme des damals noch sehr jungen Stars, der in den Dialogen ein wenig hölzern daherkommt, kann ein wenig auf die Nerven gehen (besonders in langen altklugen Passagen der reinsten Plattitüden), aber der Film lebt zweifellos im Wesentlichsten von ihm.
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