Sie nannte sich Mata Hari
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Sie nannte sich Mata Hari
o.A. |
| Untertitel |
Bild eines Lebensdokumentes ei
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| Verfasserangabe |
Sam Waagenaar
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| Medienart | |
| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
Gütersloh
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| Umfang |
375 S.
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| Fußnote |
A.d.Engl.
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| Schlagwort | |
| Annotation |
In Paris begann 1905 ihre Karriere als Tänzerin, schon 1911 erreichte sie ihren Zenit: sie trat in der Mailänder Scala auf. Als der Krieg begann, hörte sie auf zu tanzen und 1917 wurde sie in Frankreich als deutsche Spionin hingerichtet. Wer war diese Frau, die sich Mata Hari nannte wirklich?Der Autor Sam Waagenaar, der im Besitz der privaten Tagebücher der Tänzerin Mata Hari war, geht in diesem reichlich bebilderten Buch den Spuren ihres abenteuerlichen Lebens nach. Da sich ihm auch die Geheimarchive des Französischen Kriegsministeriums und des Scotland Yard öffneten gilt dieses Buch als fundierteste Biografie über die Spionin, deren Hinrichtung vielleicht einer der größten Justizirrtümer des letzten Jahrhunderts darstellt
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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Stadtbibliothek Purkersdorf |
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Stadtbücherei Leoben |
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