Geheime Aufzeichnungen
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Geheime Aufzeichnungen
The Penkovsky Papers |
| Untertitel |
Mit 20 Dokumenten
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| Verfasserangabe |
Oleg Penkowskij ; Frank Gibney (Hrsg)
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| Medienart | |
| Person | |
| Auflage |
o.A.
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| Verlag | |
| Ort |
Wien
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| Umfang |
407 S.
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| Fußnote |
Aus dem Engl. übersetzt
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| Annotation |
Geheime Aufzeichnungen: Im Mai 1963 wurde in Moskau ein hoher sowjetischer Geheimdienstoffizier zum Tode verurteilt und hingerichtet, dessen sensationelle Spionagetätigkeit für den Westen erst jetzt von den Historikern begriffen wird. Die geheimen Aufzeichnungen sind noch so "heiß", daß sich das sowjetische Außenministerium zu scharfen Protesten gegen ihre Veröffentlichung genötigt sah. Oleg Penkowskij wurde im Kaukasus geboren, wuchs ganz in den Vorstellungen des Kommunismus auf, machte eine erfolgreiche Karriere in der Roten Armee und gehörte zur Führungsschicht der Sowjetunion. Er war Generalstabsoffizier, hatte im Stabe des Oberkommandierenden der Raketenstreitkräfte gearbeitet und leitete zuletzt eine Abteilung des Geheimdienstes. Seine Ehe mit der Tochter eines Generals vermittelte ihm gesellschaftlichen Zugang zu den höchsten Kreisen der sowjetischen Machtelite. Im Frühjahr 1963 wurde er in Moskau zum Tode verurteilt und hingerichtet.
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