Die heimliche Päpstin
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Die heimliche Päpstin
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| Untertitel |
Historischer Roman
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| Verfasserangabe |
Frederik Berger
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| Medienart | |
| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
Köln
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| Jahr | |
| Umfang |
441 S.
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| Annotation |
Rom im 10. Jahrhundert. Es ist die Zeit, die später von eifernden Geistlichen "Hurenherrschaft" genannt wird. Andere bezeichnen dieses Säkulum als ein dunkles Jahrhundert. Die schöne Adelige Marozia (auch Marocia) wird zur heimlichen Beherrscherin der Engelsburg. Sie bestimmt, wer Papst ist, und nicht nur das. Anders als Eric Walz beschreibt der Autor dieses spannungsreichen Romans das Schicksal der geheimnisvollen Römerin aus der Perspektive ihrer mit ihr im Kerker gelandeten Amme Aglaia. Beider Lebensweg ist untrennbar verbunden, waren sie doch die Geliebten eines Papstes. Marozia bezahlt ihren Aufstieg zum Gipfel der Macht mit bitterbösen Schicksalsschlägen. Und immer ist Aglaia in der Nähe und auf der Suche nach "ataraxia", nach Seelenruhe, ein griechisches Wort, das die Frauen in ihrem Verlies in die Wand einritzen.
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