Der Duft der Farben

Bezeichnung Wert
Titel
Der Duft der Farben
Untertitel
Roman
Verfasserangabe
Preethi Nair
Medienart
Person
Verlag
DL
Ort
Wien
Jahr
Umfang
382 S.
Fußnote
Aus dem Engl.
Annotation
Nina, in London aufgewachsene Tochter konservativer indischer Einwanderer, einfacher Leute, verschweigt ihren Eltern, dass sie a) ihre Stelle als Rechtsanwältin verloren hat, b) einen Freund hat, c) heimlich malt und d) unter falschem Namen für einen renommierten Kunstpreis nominiert wird. Stattdessen stimmt sie der von ihrer Mutter für sie arrangierten Ehe zu ... Eine Lüge zieht die nächste nach sich, die Ereignisse überschlagen sich und die "Katastrophe" ist unausweichlich. Doch am Ende wird alles gut, so, wie es sich gehört für einen spannenden und amüsanten, flott erzählten Frauenroman, der neben vielen Klischees Einblicke in die Integrationsprobleme vieler Immigranten bietet und mit Witz und Ironie gesellschaftliche Zwänge, insbesondere den internationalen Kunstbetrieb, aufs Korn nimmt. Einsetzbar wie Nairs "Koriandergrün und Safranrot".

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