Die Herrin der Päpste
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Die Herrin der Päpste
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Eric Walz
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| Medienart | |
| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
Wien
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| Jahr | |
| Umfang |
636 S.
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| Annotation |
Schon wieder eine Päpstin? Nicht ganz, denn im Mittelpunkt steht eine Frau, der als Geliebte, Mutter, Großmutter und Tante je ein Papst zugeordnet werden kann. Marocia (auch Marozia) war eine historische Gestalt, über die nur wenig Gesichertes bekannt ist. Sie wird durch Liebschaften und kluge Heiraten zu einer der mächtigsten Edeldamen im Italien des 10. Jahrhunderts, die in die politischen Geschicke Europas eingriff und sie mitbestimmte. Der Autor versucht in seinem Roman das Leben dieser Frau zu rekonstruieren, wobei er überlieferte und von ihm erfundene Handlungsstränge geschickt miteinander verknüpft. Gut recherchiert, flüssiger Lesestoff, aber vielleicht etwas zu lang geraten. Breit einsetzbar.
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