Die letzte Brücke
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Die letzte Brücke
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Norbert Kunze
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| Medienart | |
| Person | |
| Auflage |
o.A.
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| Verlag | |
| Ort |
Wien
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| Jahr | |
| Umfang |
201 S.
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| Annotation |
Die deutsche Kinderärztin Dr. Helga Reinbeck, wird während des Krieges in Jugoslawien als Oberschwester in einem Reservelazarett eingesetzt. Eines Tages wird sie von Partisanen entführt. Sie soll deren Verwundeten helfen. Nach einigen Fluchtversuchen erkennt sie, dass sie auch den Menschen auf der Gegenseite helfen muss. Auf der deutschen Seite hält man sie für tot, auch ihr Verlobter, Feldwebel Martin Berger. Unter den Partisanen bricht eine Typhusepedemie aus und Helga Reinbeck weiß, wo die Deutschen ihre Medikamente lagern. Zusammen mit einer serbischen Studentin macht sie sich verkleidet in ein von den Deutschen besetztes Dorf auf. Dort begegnet sie ihrem Mann. Obwohl er sie beschwört zu bleiben, kehrt sie mit den Medikamenten zurück zu den Partisanen. Ihr Weg führt über die letzte noch stehende Brücke. Dort geschieht ein Unheil, als die Deutschen und die Partisanen sie für einen jeweiligen Gegner halten...
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