Die Atriden-Tetralogie
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Die Atriden-Tetralogie
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Berlin
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270
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Die Götter sind erzürnt über die Tötung einer Hirschkuh der Artemis durch einen mykenischen Krieger. Sie verlangen von Agamemnon, dem König von Mykene, dass er seine Tochter Iphigenie opfert, bevor ihm gestattet wird, seinen Feldzug gegen Troja fortzusetzen. Das Opfer wird vollbracht, indem drei Priesterinnen Iphigenie nach Tauris entführen. Als Agamemnon nach Argos heimkehrt, nimmt seine Gattin Klytaimnestra Blutrache und bringt ihn aufgrund seiner Schuld am vermeintlichen Tod der Tochter um. Doch kommt kurz darauf auch Klytaimnestra zu Tode. Ihre Tochter Elektra hat ihren Buder Orestes zum Töten der rachsüchtigen Mutter angestiftet. Aus Einsicht in die Gesetze einer inhumanen Welt, in der der Mensch hilflos der Macht der Götter ausgeliefert scheint, bringt sich Iphigenie zuletzt selbst in Delphi als Sühnopfer den Göttern dar.#[wikipedia.org]
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Schulbibliothek AHS Babenbergerring Wiener Neustadt |
