Ende und Anfang Österreich 1918/19
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Ende und Anfang Österreich 1918/19
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| Untertitel |
Wien und die Bundesländer
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Salzburg
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130 S.
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| Annotation |
Das Ende der habsburgischen Donaumonarchie im Herbst 1918 und der Übergang zur anderen Staatsform, der Anfang des republikanischen Zeitalters, zunächst unter dem Namen Deutschösterreich, schließlich im Mai 1919, der Vertrag der Republik Österreich mit den Siegermächten in St. Germain, der lange innenpolitische Kampf des Staatskanzlers Karl Renner um die Zustimmung des Parlament im September 1919: dieser historische Ablauf ist Gegenstand unseres Buches. Die Autoren vom Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien belegen ihre Darstellung mit Hilfe von Aktenstücken, Briefen, Plakaten; von dem reichen Dokumentarmaterial, darunter allein 137 Photos, ist vieles bisher nie aus den Archiven an die Öffentlichkeit gelangt.#Erstmalig erscheint hier auch neben der Darstellung der Entwicklung in Wien (Ludwig Jedlicka) ein gesonderter Beitrag über die gleichzeitigen Vorgänge in den Ländern (Anton Staudinger), wobei deren Mitwirken an der demokratischen föderalistischen Ausgestalung des neuen Staates im Wesentlichen überall klar ersichtlich wird. Die frühe gemeinsame Aktivität zwischen "Bund und Ländern", wie man sie seither in allen Dingen gerne bezeichnet, hat die politische Wirklichkeit über die Republik Österreich geformt und trägt somit ihre Früchte bis in unsere Tage.
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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Schulbibliothek AHS Babenbergerring Wiener Neustadt |
