Dr. Christine Warfield
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Dr. Christine Warfield
The Warfield Syndrome |
| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Henry Denker
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| Medienart | |
| Person | |
| Auflage |
o.A.
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| Verlag | |
| Ort |
Gütersloh
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| Jahr | |
| Umfang |
253 S.
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| Fußnote |
Aus dem Englischen übersetzt
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| Annotation |
Seit dem Tod ihrer Tochter und der darauffolgenden Scheidung von ihrem Ehemann konzentriert sich Christine Warfield ganz auf ihr Berufsleben. Als renommierte Neurologin an der Washingtoner Universitätsklinik wird ihr die Betreuung des Physikers Gilbert Hopkins übertragen. Nach und nach stellt sich heraus, dass Hopkins für den amerikanischen Geheimdienst arbeitet und ein Attentat auf ihn verübt wurde, als er sich mit einem sowjetischen Spion traf. Er kann, bereits im Koma liegend, gerettet und in das Universitätskrankenhaus gebracht werden. Der amerikanische Geheimdienst setzt den Agenten Frick auf ihn an. Dieser findet Hopkins' Notizbuch, das verschlüsselte Aufzeichnungen enthält. Als es Dr. Warfield gelingt, Hopkins aus dem Koma zu erwecken, merkt Frick schnell, dass der Physiker sein Geheimnis nicht mehr lüften kann, da er sein Kurzzeitgedächtnis verloren hat. Für den amerikanischen Geheimndienst stellt der Patient ein Risiko dar, weil auch russische Spione auf seine Spur gekommen sind. Frick bittet Dr. Warfield, die zur Gesundung des Patienten notwendige Operation zu unterlassen. Aber die Ärztin hat sich in Hopkins verliebt und steht plötzlich vor der schweren Entscheidung zwischen nationaler Sicherheit, beruflicher Ethik und privatem Glück.
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