Das Glasperlenspiel (Nobelpreis 1946 CH)
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Das Glasperlenspiel (Nobelpreis 1946 CH)
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| Untertitel |
Versuch einer Lebensbeschreibung des Magister Ludi Josef Knecht samt Knechts hinterlassenen Schriften herausgegeben von Hermann Hesse
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| Verfasserangabe |
Hermann Hesse
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| Medienart | |
| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
Frankfurt am Main
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| Jahr | |
| Umfang |
615 S.
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| Annotation |
Drei Jahre, nachdem Hermann Hesses ambitioniertes Alterswerk Das Glasperlenspiel (1943) in der Schweiz erschienen war, wurde sein stolzer Autor in Deutschland mit dem Goethe-Preis geehrt. Für den Roman war die Auszeichnung ein doppelter Glücksfall: Zum einen ebnete sie dem Buch auch auf vormals nationalsozialistisch verseuchtem Terrain den Boden; zum anderen machte sie eine Nähe zwischen zwei Autoren deutlich, die der damals 69-jährige Dichter in seiner Entwicklungsgeschichte über Reifung und Abfall des Magister Ludi Josef Knecht schon in der Wahl des Figurennamens formulierte.
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