Bei den Pappeln fängt die Freiheit an
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Bei den Pappeln fängt die Freiheit an
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| Untertitel |
Erinnerungen einer Donauschwäbin an die Vertreibung
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| Verfasserangabe |
Anna Zentner. Mit einem Nachw. von Josef Zentner
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| Medienart | |
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| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
St. Pauls bei Bozen
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| Umfang |
65 S.
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| ISBN10 |
88-6069-000-5
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| ISBN13 |
978-88-6069-000-5
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Bei den Pappeln fängt die Freiheit an : Erinnerungen einer Donauschwäbin an die Vertreibung / von Anna Zentner
Westeuropa 1945. Ganze Länder liegen in Trümmern. Nun aber ruhen die Waffen, Bombardierungen und Staatswillkür haben ein Ende. Anders in Ost- und Südosteuropa. Für Millionen Deutsche beginnen jetzt Jahre der Unterdrückung, Vertreibung und Flucht aus ihren Heimatdörfern und -städten. Als Vergeltung für die Gräueltaten Nazideutschlands werden mitten im Frieden Menschen enteignet, entrechtet, ausgebeutet und ermordet; Jahrhunderte des Zusammenlebens verschiedener Völker finden ein jähes Ende. Vorliegende posthum erscheinende Autobiographie einer Donauschwäbin nimmt ihren Ausgang im ›serbischen Banat‹ in der Nähe von Belgrad und endet in Kärnten, dem südlichsten Bundesland Österreichs. - Anna Zentner (1923 – 2002) ist 21 Jahre alt, als die deutsche Bevölkerung ihrer Stadt vertrieben werden soll. Nur das couragierte Eingreifen serbischer Bauern aus der Nachbarschaft verhindert dies. Wenige Monate später aber wird aus der Vertreibung Ernst. Mit ihrem kleinen Sohn im Arm und gemeinsam mit ihren Verwandten muss sich Anna Zentner auf eine unfreiwillige Reise begeben, an deren Ende für sie und ihren Sohn die Freiheit, für manche ihrer Angehörigen aber der Tod steht.
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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Öffentliche und Schulbibliothek Landskron-Villach |
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