Der taube Gärtner

Bezeichnung Wert
Titel
Der taube Gärtner
Verfasserangabe
Josef Spirek, posthum
Medienart
Sprache
Person
Reihe
Auflage
1. Auflage
Verlag
Ort
Wien
Umfang
186 Seiten
ISBN10
3-99049-562-3
ISBN13
978-3-99049-562-9
978-3-99049-561-2
Schlagwort
1. Weltkrieg
19. Jahrhundert
1913
2. Weltkrieg
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Bad Gleichenberg
Bad Waltersdorf
Besatzungszeit
Biografie
Borckenstein
Bruck an der Mur
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Böhmen
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Edition Lebensspuren
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Familiengeschichte
Flucht
Gaspero
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Graf
Graz
Gstundtner
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Gutsgärtnerei
Gärtner
Gärtnerei
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Gärtnerei Kornfeld
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Gärtnerei Zink
Gärtnergehilfe
Gärtnerlehrling
Gärtnermeister
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Herrschaft
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Kottulinsky
Krieg
Lebensgeschichte
Lebensspuren
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Neudau
Oststeiermark
Pflanzen
Reiß
Schloss Neudau
Sebersdorf
Spirek
St. Magdalen
St. Magdalena
Steiermark
Thermenregion
Trauttmansdorff
Url
Waldviertel
Weitra
Zeitgeschichte
Zeitzeuge
Zeitzeugen
be p art
be-p-art
bepart
gräfliche Gutsverwaltung Kottulinsky
taube Gärtner
Österreich
Softcover / Sachbücher/Philosophie
Religion/Biographien
Autobiographien
Erlebnisbericht
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Der taube Gärtner / von Josef Spirek, posthum Mit 80 Jahren beginnt Josef Spirek (geb. 1913 in Weitra, Österreich) auf Wunsch seiner Kinder einen Aufsatz über sein Leben zu schreiben. Denn, an Gesprächen teilzunehmen bleibt ihm verwehrt: Josef Spirek ist taub. Er leidet wie Beethoven an Otosklerose. Unaufgeregt, feinsinnig und ohne Pathos beschreibt der langjährige Gärtner der gräflichen Gutsverwaltung Kottulinsky (Schloss Neudau, Oststeiermark), ein Jahrhundert voller Ereignisse und Veränderungen. Er lässt Teilhaben an seinem Werdegang, der Entstehung einer Behinderung und erzählt Dinge, die nicht in Geschichtsbüchern zu finden sind. Lange bleibt das handgeschriebene Dokument unentdeckt. Tief berührt von seinen Erlebnissen, erstaunt, wie schnell sich die Welt bereits für unsere Großeltern veränderte, und überrascht über die vielen Parallelen zu den heute aktuellen Problemen und Zeitgeschehnissen veranlasste seine Nachkommen sein Wissen und seine Ansichten mit der Welt zu teilen. Vielleicht lauschen wir deswegen so gerne den Erzählungen unserer Großeltern, weil wir instinktiv spüren, ihre Geschichten enthalten lebens- und überlebenswichtige Botschaften. Sei es, dass wir Inhalte übernehmen oder aber auch ablehnen. Wie ist Fortschritt und Veränderung zu bewältigen? Was ist wirklich wichtig im Leben? Worum geht es im Dasein? Sein Vermächtnis hilft, auf einer höheren Ebene zu verstehen - und neue Antworten zu finden - auf vieles.