Ruhm und Ruin
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Ruhm und Ruin
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| Verfasserangabe |
Imran Ayata
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
Erste Auflage
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| Verlag | |
| Ort |
Berlin
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| Jahr | |
| Umfang |
197 Seiten
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| ISBN13 |
978-3-95732-125-1
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| Schlagwort |
Türkischer Einwanderer
Vereinsleben Soziale Integration Kanak Attak Berlin
Fußball
Türkijem Spor Fußballverein Istanbul Migranten Sportverein Türkische Kommunistische Partei Homophobie Türkische Vereinsmeierei Migrationshintergrund Softcover / Belletristik/Erzählende Literatur Kreuzberg Songs of Gastarbeiter Neco Çelik Türkiyemspor Galatasaray Nora Haakh Deutschtürken Kiez Kiezclub Identität Multikulti Türken Integration Fiktionale Darstellung Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945 |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Ruhm und Ruin : Roman in elf Geschichten / von Imran Ayata
In „Ruhm und Ruin“ erzählt Imran Ayata davon, dass Fußball das Leben ist – für Spieler, Schiedsrichter, gescheiterte Jahrhunderttalente, aktive Ehrenamtliche im Verein und einen ganzen Stadtteil. Im Zentrum des Romans steht ein türkischer, ehemals ziemlich erfolgreicher Kiezklub. Er verkörpert die Hoffnung (oder gar Utopie) der Migranten auf ein besseres Leben in einer urdeutschen Domain: dem Vereinswesen. Doch zwischen politischen Ansprüchen, dem Profifußball und den Ambitionen Einzelner werden viele Hoffnungen und Träume zerstört. Elf Menschen, deren Leben sich um den Kiezklub dreht, erzählen ihre Geschichten, und die Wahrheit liegt eben fast nie auf dem Platz.
Der Roman basiert auf dem Theaterstück „Liga der Verdammten“, das Imran Ayata zusammen mit dem Regisseur Neco Çelik im Frühjahr 2013 im Berliner Ballhaus Naunynstraße auf die Bühne brachte.
Imran Ayata, geboren 1969 in Ulm, ist ein deutscher Autor, DJ und Fußballliebhaber. Ayata ist Gesellschafter einer Agentur für Kampagnen. Er lebt und arbeitet in Berlin. Der Mitbegründer von Kanak Attak veröffentlichte 2005 seinen Erzählband „Hürriyet Love Express“ und 2011 den Roman „Mein Name ist Revolution“. Bekannt ist er auch für die von ihm und Bülent Kullukcu zusammengestellte CD-Kompilation „Songs of Gastarbeiter Vol. 1“.
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