God bless you, Putin!
| Bezeichnung | Wert |
|---|---|
| Titel |
God bless you, Putin!
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| Untertitel |
strategische Analyse inklusive rechtlicher Beurteilung der sicherheitspolitischen Lage Europas am Beispiel Österreich
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| Verfasserangabe |
Monika Donner
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
Hanau
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| Jahr | |
| Umfang |
127 S.
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| ISBN10 |
3-95447-227-9
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| ISBN13 |
978-3-95447-227-7
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| Schlagwort |
Sicherheitspolitik
Putin Russland Verteidigung Aufrüstung
Nahost-Konflikt
Dritter Weltkrieg Neutralität Demokratie Finanzdiktatur Frieden Gesellschaft Wirtschaft/Geld Bank Börse JFK Kennedy Ukraine USA Russische Föderation Amerika Europa Nationalrat Bundesheer Österreich Deutschland Wiedergutmachung Bundeskanzler EU Europarat Eskalation Terrorkrieg Mittlerer Osten Naher Osten Mobilmachung Verteidigungsbudget Kampfpanzer Militärbündnis Sicherheit Landesverteidigung Katastrophenhilfe Attentat Twin Towers 9/11 September 2011 Terrorismus Friedenspolitik Flüchtlingswelle Armee Truppe Heer Budget Völkerrecht Bündnis Allianz Bevölkerung Republik Volksabstimmung Staat GASP NATO Euro Dollar Verschwörung Intrige Ränke Nation TTIP TISA Sicherheitsrisiko Politik Wirtschaft Ökonomie EU-Parlament Gesetze Stabilität Finanzierung Banken Krieg Soldaten ESM Finanzspritze Sparmaßnahme Aktienpaket Weltverschwörung NWO Neue Weltordnung Lee Harvey Oswald John F. Kennedy Robert Kennedy Finanzmärkte Diktatur Putsch UdSSR Jörg Haider Angela Merkel Präsident Putin Machtelite Altkanzler Helmut Schmidt Ron Paul Größenwahn Irak Iran Israel Ukraine-Konflikt Krim Untersuchung Strategie CIA FBI Uncle Sam Machtmissbrauch Bunker Viertes Reich Folterung Federal Reserve Bundesbank Bürgerrechte EU-Sanktionen NSA Bespitzelung Spitzel Schweizer Ressourcen Rüstungsgüter Schlagkraft Milizsystem Auslandseinsatz Miliztruppe Heeresgliederung Brigade Versicherung Polizze Worst Case Kernaufgabe PolitikPolitiker Bankensystem Leo Trotzki Ost-West-Konflikt Journalismus Dezimierung Commenda Sparzwang Angriff Vergrößerung Jagdkämpfer Fein Spannocchi-Doktrin Infrastruktur Infanterist Nachschub Panzerabwehr Waffensystem Gefechtsführung Luftstreitkräfte Aggressor Provokation Arbeitsplatz KZ Archipel Lüge Wehrbudget Sonderabgaben Geheimdienst Energiekonzern Abgaben Konzern Krise Profit Bruttoinlandsprodukt BIP ESMGroßbanken Finanzwirtschaft Globalstrategie Raketenschutzschirm Kriegsschiff Osterweiterung Dialog |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
God Bless You, Putin! : Strategische Analyse inklusive rechtlicher Beurteilung der sicherheitspolitischen Lage Europas am Beispiel Österreich / von Monika Donner
KURZFASSUNG
Österreich befindet sich in der wohl heikelsten sicherheitspolitischen Situation seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Von den zahlreichen Konflikten drohen jene in der Ukraine und im Nahen beziehungsweise Mittleren Osten zum Dritten Weltkrieg anzuschwellen. Aber auch die Bedrohungen durch hybride Kriegsführung, Terrorismus und innerstaatliches Konfliktpotenzial sind mannigfaltiger und unberechenbarer denn je. Unser Bundesheer hat daher ein multifunktionales Aufgabenspektrum zum Erhalt der äußeren und inneren Sicherheit gegebenenfalls gleichzeitig wahrzunehmen.
Folglich steht die durch rigorose Sparambitionen motivierte Schrumpfung unseres Bundesheers im diametralen Widerspruch zu realen Sicherheitserfordernissen. Weitere politische Fehlentscheidungen verschlimmern die Lage noch. Die den USA hörige finanzdiktatorische EU-Politdarstellerei gefährdet mit ihren absurden Restriktionen gegen die Russische Föderation nicht nur die eigene Energieversorgung, die unfaire Antirusslandpropaganda wirkt außerdem eskalationsfördernd. Und die kritiklose Hinnahme von seitens Israel und seiner Schutzmacht USA geführten Terrorkriegen verschärft die islamistische Terrorgefahr in Europa ganz erheblich.
Die vorliegende Analyse erläutert sowohl Grundsätze für friedenserhaltende Politik als auch die erforderliche Struktur des Bundesheers. Im Ergebnis muss sich Österreich erstmals vollkommen zur Neutralität bekennen und geschickt zwischen Ost und West sowie zwischen Arabern und Juden vermitteln. Wer unbedingt eine Allianz anstrebt, sollte sich am ehesten für Russland entscheiden. Außerdem muss die Miliz des Bundesheers massiv verstärkt, die Mobilmachungsstärke wieder auf 300.000 Soldaten angehoben und die Anzahl der schweren Waffen – insbesondere der Kampfpanzer – wie auch das Verteidigungsbudget deutlich erhöht werden.
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