Dead aid

Bezeichnung Wert
Titel
Dead aid
Untertitel
warum Entwicklungshilfe nicht funktioniert und was Afrika besser machen kann
Verfasserangabe
Dambisa Moyo. Aus dem Engl. von Hendrik Lorenzen
Medienart
Sprache
Person
Auflage
Dt. Erstausg., 1. Aufl.
Verlag
Ort
Berlin
Jahr
Umfang
235 S.
ISBN13
978-3-942989-01-5
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Dead Aid : Warum Entwicklungshilfe nicht funktioniert und was Afrika besser machen kann Dead Aid. Why Aid is not Working and How There is Another Way for Africa / von Dambisa Moyo Mit Dead Aid hat Dambisa Moyo ein provokatives Plädoyer gegen Entwicklungshilfe und für Afrika geschrieben. Knapp, faktenreich und zwingend legt sie ihre Argumente dar. Entwicklungshilfe, im Sinne von Geld-Transfers zwischen Regierungen, macht abhängig. Sie zementiert die bestehenden Gegebenheiten, fördert Korruption und finanziert sogar Kriege. Sie zerstört jeden Anreiz, gut zu wirtschaften und die Volkswirtschaft anzukurbeln. Entwicklungshilfe zu beziehen ist einfacher, als ein Land zu sanieren. Im Gegensatz zu Bono und Bob Geldoff weiß Moyo, wovon sie spricht. Die in Sambia geborene und aufgewachsene Harvard-Ökonomin arbeitete jahrelang für die Weltbank. In Dead Aid erklärt sie nicht nur, was die negativen Folgen von Entwicklungshilfe sind und warum China für Afrika eine Lösung und nicht Teil des Problems ist; sie entwirft zudem einen Weg, wie sich Afrika aus eigener Kraft und selbstbestimmt entwickeln kann. In den USA und Großbritannien löste Dead Aid eine hitzige Debatte aus. Es stand mehrere Wochen auf der New York Times Bestsellerliste und wurde vom Sunday Herald zum Buch des Jahres gewählt.
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