Die Eifel-Connection

Bezeichnung Wert
Titel
Die Eifel-Connection
Untertitel
Kriminalroman aus der Eifel
Verfasserangabe
Jacques Berndorf
Medienart
Sprache
Person
Reihe
KBV
Reihenvermerk
239
Auflage
Orig.-Ausg.
Verlag
KBV
Ort
Hillesheim
Jahr
Umfang
348 S.
ISBN13
978-3-942446-13-6
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Die Eifel-Connection / von Jacques Berndorf Frühmorgens wird auf einem der sanften Eifelhügel der Mercedes des Unternehmers Norbert Bleckmann gefunden. Hinter dem Steuer sitzt sein Besitzer – tot. Bleckmann war als knallharter Geschäftsmann bekannt, als einer, der sich den Satz „Die Welt ist Krieg. Wenn du Rücksicht nimmst, bist du tot.“ zu eigen gemacht hat. An seinem Ableben gibt es zunächst nichts Verdächtiges, er hat sich allem Anschein nach schlicht überarbeitet. Naturgemäß wittert der Journalist Siggi Baumeister dennoch mehr hinter diesem Szenario, und tatsächlich wird es mysteriös, als sich herausstellt, dass der Beifahrersitz an Bleckmanns Seite penibel gereinigt wurde. Die Staatsanwaltschaft in Trier will trotzdem nicht ermitteln, und Baumeister macht sich gemeinsam mit Emma und Rodenstock auf eigene Faust an die Recherche. Eine erste Spur führt zu Markus Glatt, einem Eifeler Fabrikanten, einem Selfmademan, der es mit Schuhen, Lampen, Madonnenfiguren und einer ansonten kaum zu entwirrenden Ansammlung verschiedener Geschäftszweige zum größten Arbeitgeber der Region gebracht hat. Glatt ist ein Choleriker, ein Ekel, und Glatt scheint ein Mann zu sein, der zu allem fähig ist. Baumeister entdeckt zudem, dass auch heute, über sechzig Jahre nach Ende des Krieges, der Schmuggel in der grenznahen Eifel eine große Rolle spielt. Während er noch versucht, die zwielichtigen Geschäftsbeziehungen zwischen Bleckmann und Glatt zu entwirren, führt eine neue Spur zu den Prostituierten, die am Ende der A1 bei Blankenheim ihren Geschäften im Wohnmobil nachgehen. Ausgerechnet in einem der fahrbaren Liebesnester wird eine weitere Leiche gefunden …