Die Kunst des Scheiterns
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Die Kunst des Scheiterns
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| Untertitel |
warum wir Videospiele lieben, obwohl wir immer verlieren
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| Verfasserangabe |
Jesper Juul. Aus dem Engl. übers. von Annette Kühn
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| Medienart | |
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| Person | |
| Reihe | |
| Verlag | |
| Ort |
Wiesbaden
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| Jahr | |
| Umfang |
147 S.
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| ISBN13 |
978-3-939557-89-0
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Die Kunst des Scheiterns : Warum wir Videogames lieben, obwohl wir immer verlieren The Art of Failure / von Juul Jesper
Menschen haben von Kindesbeinen an das Verlangen, Erfolge zu erzielen und Kompetenz zu erreichen. Computerspieler entscheiden sich jedoch fortlaufend für eine Aktivität, die oft und wiederholt zum Verlieren führen muss und ein taubes Gefühl der Unfähigkeit erzeugt. Im Kino, im Theatersaal und beim Lesen von Büchern nehmen wir ebenfalls Anteil am Leid einer tragischen Figur, doch lässt sich die Lust daran mit Katharsis und Stellvertreterpositionen erklären. Warum aber gerade Videospiele, in der der Spieler sich für seine Niederlagen selbst verantwortlich fühlt, auch eine wichtige Rolle im Umgang mit Gewinnen, Verlieren, Leiden und Leben spielen, und wie sich das vermeintliche Paradoxon erklären lässt, zeigt Jesper Juul in seinem brillanten Essay »Die Kunst des Scheiterns« und stößt damit zu einem der Wesenskerne der Conditio Humana vor.
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