Bücher und Büchermacher

Bezeichnung Wert
Titel
Bücher und Büchermacher
Untertitel
Verlage als Umschlagplätze für Ideen und Informationen ; Inhalte auswählen, kalkulieren und vermarkten ; vom Verlag zum Leser - das Netz der Branche ; Menschen und Berufe rund ums Büchermachen ; Bücher - sinnliche Medien gestern, heute und in Zukunft
Verfasserangabe
Wolfgang Erhardt Heinold
Medienart
Sprache
Person
Reihe
Reihenvermerk
Bd. 17
Auflage
6., von Ulrich Ernst Huse ... neu bearb. Aufl. Mit Karikaturen von Petra Irmer
Verlag
Ort
Frankfurt, M.
Jahr
Umfang
301 S.
ISBN13
978-3-934054-25-7
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Bücher und Büchermacher : Verlage als Umschlagplatz für Phantasie, Ideen und Information – Verlage als Werkstatt: auswählen, gestalten, finanzieren und verbreiten – Grundlagen der Branchenorganisation – Berufe im Verlagswesen – Bücher als Medien / von Wolfgang E Heinold Dieses Buch bietet einen Einstieg in die Welt des Buchhandels und – falls Sie schon darin zu Hause sind – einen aktuellen Überblick über die Buchbranche in anschaulicher, reich illustrierter und leicht lesbarer Form. Wie sein parallel erscheinendes Pendant Bücher und Buchhändler ist es nach den fünf betrieblichen Gestaltungsfaktoren aufgebaut, wie sie Wolfgang Mewes in seiner EKS-Strategie umrissen hat. 1. Potential / Kapital 2. Know-how 3. Absatz 4. Arbeit 5. Material. Das Konzept ist von Einsteigern ebenso wie von Nutzern, die die Branche aus interner Sicht kennen, angenommen worden. Deshalb kann Bücher und Büchermacher bereits in der 6. Auflage erscheinen. Verlagswesen und Buchhandel unterliegen erheblichen Veränderungen. Spätestens seit der Einführung des Internets ist die Buchbranche in ein neues Zeitalter eingetreten. Fachleute schätzen den seitdem stattfindenden Umbruch als ebenso revolutionär und bedeutsam ein wie die Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern im 15. Jahrhundert. In der Medienvielfalt unserer Tage ist und bleibt das Buch jeodch ein Komplementärmedium, das sich mit anderen ergänzt. Freilich wären Verlagswesen und Buchhandel zum Untergang verurteilt, wenn sie nicht souverän und innovativ die elektronischen Medien zu ihrer Sache machten. In nicht mehr so ferner Zeit wird sich entscheiden, ob die ganz neuen Möglichkeiten, die sich eröffnen, entschlossen genutzt werden. Die Branchenstruktur, die sich seit Gutenberg entwickelt hat und in Bücher und Büchermacher dargestellt ist, bietet allen Marktteilnehmern die Grundlage dafür, auch in Zukunft erfolgreich zu sein, wenn sie ihre jeweils eigenen Chancen nutzen.
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