Die Geschichte der Gerichtsbarkeit

Bezeichnung Wert
Titel
Die Geschichte der Gerichtsbarkeit
Untertitel
vom Gottesurteil bis zum Beginn der modernen Rechtsprechung ; 1000 Jahre Grausamkeit ; Hintergründe, Urteile, Aberglaube, Hexen, Folter, Tod
Verfasserangabe
Wolfgang Schild
Medienart
Sprache
Person
Auflage
Lizenzausg.
Verlag
Ort
Hamburg
Jahr
Umfang
256 S.
ISBN13
978-3-930656-74-5
Schlagwort
Annotation
Im Lauf der Menschheitsgeschichte hat sich das Rechtsempfinden stark gewandlet. So stehen wir heute vollkommen fassungslos der alten Gerichtsbarkeit gegenüber. Dieser reich bebildete Band bringt dem Leser von heute die Ursachen für die damaligen Grausamkeiten in den deutschsprachigen Gebieten näher. Ein dunkles Kapitel der geschichte, das nicht ausgeklammert ewrden sollte, wenn es darum geht, die Vergangenheit in ihrem ganzen Ausmaß zu erfassen. Die damalige Sicht der Welt, die sich am rächenden gott des Alten Testaments orientierte, war in entscheidendem Maße verantwortlich für die Methoden in Strafgerichtsbarkeit und Vollstreckung: Heute unvorstellbarer Aberglauben, unmenschliche Prozesse und Strafen gegen Missetäter, menschliche Werwölfe, Hexenverfolgungen und Inquisition sind nur einige der Aspekte der damaligen Praxis. #Um die vergangene Zeit sowohl verständlich als auch anschaulich werden zu lassen, stehen die vielen Bilder mit ihren Erklärungen im Mittelpunkt dieses Buches und erzählen die ungeheuerlicher Geschichte von Gerichtsbarkeit, Folter und Tod.#[Buchrückseite]
Altersbeschränkung
0

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