Die gekrönten Schlangen
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Die gekrönten Schlangen
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| Verfasserangabe |
József Holdosi. Aus dem Ungar. von Peter Scharfe. Mit einem Nachwort von Beate Eder-Jordan
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| Person | |
| Auflage |
4. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
Innsbruck
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| Jahr | |
| Umfang |
306 S.
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| ISBN13 |
978-3-902936-68-4
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Die gekrönten Schlangen : Roman / von József Holdosi
er alte Musiker Jeno Kánya entlockt seiner Geige schöne Melodien, senkt dann den Hut, um ein paar Pengö einzusammeln und erträgt sein Schicksal mit Demut. Seine vier Kinder begehren gegen das Stillschweigen der Kányas, gegen ein Leben in Rückständigkeit auf und sind doch im Netz von Aberglauben, Träumen und Legenden gefangen. Erst der nächsten Generation gelingt es, sich aus dem Familienmythos zu befreien. Holdosi lässt sich in diesem Roman, den er als Fünfundzwanzigjähriger schrieb, von der Geschichte seiner Familie inspirieren und stellt das Leben der Roma zwischen 1920 und 1960 dar, das einerseits von Traditionen und Mythen, andererseits von der Forderung nach besseren Lebensbedingungen gekennzeichnet ist. Trotz der Isoliertheit der Roma am Rande eines ungarischen Dorfes gehen die historischen Ereignisse nicht spurlos vorüber.
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