Auf Wiedersehen, kleines Murmeltier
| Bezeichnung | Wert |
|---|---|
| Titel |
Auf Wiedersehen, kleines Murmeltier
|
| Untertitel |
die Geschichte eines Almsommers
|
| Verfasserangabe |
Adele Sansone
|
| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
Bludenz
|
| Jahr | |
| Umfang |
112 S. : viele Ill.
|
| ISBN13 |
978-3-901607-03-5
|
| Schlagwort | |
| Annotation |
Ein junges Murmeltier erlebt seinen ersten Sommer. (JN) Noch jung und unerfahren möchte das Murmeltier seine Umwelt erleben und erforschen. Eltern und ältere Geschwister helfen. Aber noch einen großen Wunsch erfüllt sich Murmele: Es findet endlich Spielgefährten und Freunde, ein junges Schaf und eine kleine Ziege von der nahen Schaferalm. Gemeinsam erleben sie den ersten Sommer in den Bergen: Wetterstürze, Steinadler, Menschenadler (= Drachenflieger), Umweltverschmutzung (Verletzung durch Abfälle). Aber auch das Leben in der Familie prägt den jungen Nager: Wächter, Flucht, Gangbauten, Vorbereitungen für den Winter (Quartier und Vorratsfraß), Herbst und dann Winterruhe. Der weitzeilige Satz erleichtert den jungen Lesern/innen die "Arbeit" genauso wie die 15 Seiten mit einfühlsamen und aussagekräftigen Bildern. Erstaunlich, dass diese Alpentiere zahlreiche Wörter aus dem norddeutschen Sprachschatz angenommen haben: Sie gucken eben mal raus oder rein u.ä. Die Personifizierung der Tiere (Sprache) bietet zwar eine sehr einfühlsame Geschichte, doch leidet darunter öfters die Schilderung artgerechten Verhaltens. Der Anhang mit einem kurzen Steckbrief (Wissenswertes über Murmeltiere) gleicht dies zum Teil wieder aus. - Empfehlenswert. *bn* Karl Heinz
|
| Altersbeschränkung |
0
|
