Des Bankers neue Kleider

Bezeichnung Wert
Titel
Des Bankers neue Kleider
Untertitel
was bei Banken wirklich schiefläuft und was sich ändern muss
Verfasserangabe
Anat Admati ; Martin Hellwig. [Übers.: Almuth Braun
Medienart
Sprache
Person
Auflage
1. Aufl.
Verlag
FBV
Ort
München
Jahr
Umfang
528 S.
ISBN10
3-89879-825-9
ISBN13
978-3-89879-825-9
Schlagwort
Bank
Regulierung
Banker
Gold
Metall
Manipulation
manipulieren
FED
EZB
Zentralbank
Regierung
Verschwörung
Bilderberger
geheim
Euro
Europa
Überwachungsstaat
Orwell
1984
Willkür
Brüssel
Bürokraten
Parlament
ESM
EFSM
EFSF
Die Europäische Union
EU
EUDSSR
korrupt
Bestechung
Politiker
Politik
Elite
Schattenregierung
Schattenparlament
Rettungsschirm
Deutschland
Frankreich
Europäischer Finanzstabilisierungsmechanismus
Europäische Finanzstabilisierungsfazilität
Internationaler Währungsfonds
IWF
Primär- und Sekundärmarktinterventionen
Kapitalismuskomplott
Europakritik
Zirkel
Macht
Methode
Methoden
Demokratie
Diktatur
Lobby
Lobbyismus
Friedensnobelpreis
Lügen
Verrat
Bürger
Präventionsstaat
Großbanken
Gold-Crash
Crash
Goldpreismanipulation
Silber
US-Notenbank
Goldman Sachs
UBS
Comex
Goldmarkt
Beschiss
Spekulanten
Ausverkauf
Absicht
käuflich
anonym
verdeckt
verborgen
im Geheimen
diskret
heimlich
unbemerkt
Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
MPI
Professor
Collective Goods
The Bankers' New Clothes: What’s Wrong With Banking and What to Do About It
seriös
Rogoff
Dieses Mal ist alles anders
Flossbach
Schuldenlawine
Eigenkapital
Des Kaisers neue Kleider
Märchen
Softcover / Sachbücher/Politik
Gesellschaft
Wirtschaft/Geld
Börse
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Des Bankers neue Kleider : Was bei Banken wirklich schief läuft und was sich ändern muss / von Martin Hellwig, Anat Admati In den letzten Jahren dominiert ein Thema die Schlagzeilen: die Finanzkrise und die maroden Banken. Und wer bezahlt, wenn mal wieder eine Bank aus dem Ruder läuft? Die Sparer und die Steuerzahler! Trotzdem schaffen es die Bankmanager immer wieder, sich strengeren Reglements zu entziehen, und tischen dafür die aberwitzigsten Argumente auf. Anat Admati und Martin Hellwig untersuchen diese »modernen Märchen« und kommen eindeutig zu dem Schluss, dass es keineswegs notwendig ist, die Vorzüge des Systems zu opfern, um die Banken gesünder und sicherer zu machen. Denn Finanzkonzerne sind oftmals so krisenanfällig, weil sie es sein wollen, um höhere Gewinne zu machen, und nicht, weil sie es müssen. Aus dem Schaden scheint niemand klug geworden zu sein. Damit die zu schwache Regulierung von Banken nicht zur nächsten Krise führt, setzen sich Admati und Hellwig für ambitionierte Reformen ein und schlagen eine Reihe von einfach umzusetzenden Schritten vor. Doch damit sich im Bankensektor etwas bewegt, ist eine kritische Gesellschaft erforderlich. Admati und Hellwig entzaubern das märchenhaft unverständliche Banker-Vokabular und entmystifizieren die Herren des Geldes.
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