Tscheng bam bumm
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Tscheng bam bumm
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| Verfasserangabe |
Frédéric Stehr ; aus dem Französischen von Markus Weber
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
Frankfurt am Main
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| Umfang |
circa 28 Seiten
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| ISBN10 |
3-89565-339-X
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| ISBN13 |
978-3-89565-339-1
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Tscheng Bam Bumm Zim Bam Boum / von Frédéric Stehr
Mit allem lässt sich Musik machen! Das zeigt dieses Pappbilderbuch aufs Schönste.
Im Küchenschrank stehen die besten Musikinstrumente: Töpfe, Deckel, Blechsiebe, Schalen, dazu Holzlöffel, Gabeln oder Schöpfkellen. Damit lässt sich tolle Musik machen: DSCHONG KALANG DSCHONG KALANG – TSCHENG BAM BUMM.
Aber irgendwann wird es zu viel: Mama sammelt zum großen Bedauern aller kleinen Musiker die Instrumente ein - und bringt zum Ausgleich Kuchen. Doch kaum ist der verzehrt, stellt sich die Frage, was man nun spielen könne …
In dieses Pappbilderbuch kann man sich prompt verlieben, denn es ist so nah an Kindern und deren Spielfreude, wie man sich das nur wünschen kann.
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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Stadtbücherei Innsbruck |
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Stadtbücherei Hallein |
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Walserbibliothek St. Gerold |
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Stadtteilbibliothek am Land |
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