Helen Hessel - die Frau, die Jules und Jim liebte

Bezeichnung Wert
Titel
Helen Hessel - die Frau, die Jules und Jim liebte
Untertitel
eine Biographie
Verfasserangabe
Marie-Françoise Peteuil. Aus dem Franz. von Patricia Klobusiczky
Medienart
Sprache
Person
Auflage
Dt. Erstausg., 1. Aufl.
Verlag
Ort
Frankfurt, M.
Jahr
Umfang
420, [32] S.
ISBN10
3-89561-263-4
ISBN13
978-3-89561-263-3
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Helen Hessel : Eine Biographie. Die Frau, die Jules und Jim liebte / von Marie-Françoise Peteuil Die gebürtige Berlinerin und spätere Wahlfranzösin Helen Hessel (1886 – 1982) war nicht nur eine faszinierende Zeugin des 20. Jahrhunderts, sondern auch eine mutige Akteurin. Ihr abenteuerliches Leben als Schülerin von Käthe Kollwitz, als langjährige Pariser Modekorrespondentin der Frankfurter Zeitung, Widerstandskämpferin und erste deutsche Übersetzerin von Nabokovs Lolita brachte sie in Kontakt mit Persönlichkeiten wie Rainer Maria Rilke, Walter Benjamin und Marcel Duchamp. Aus ihrer offenen Ehe mit dem Schriftsteller Franz Hessel gingen zwei Söhne hervor, einer von ihnen der weltweit bekannte Autor von EMPÖRT EUCH!, Stéphane Hessel. Helen Hessels Leidenschaft aber galt lange Jahre dem besten Freund ihres Mannes, dem französischen Autor Henri-Pierre Roché. Mit ihm erlebte sie ein rauschhaftes Liebesglück, das sie in ihrem Journal verewigte. Unter dem Titel JULES UND JIM erschien 1953 Rochés Roman, der später mit Jeanne Moreau in der Hauptrolle von François Truffaut verfilmt wurde. Auf der Basis von Helen Hessels Journal, das bei seiner Erstveröffentlichung 1991 in Frankreich für Furore sorgte, gewährt Marie-Françoise Peteuil umfassenden Einblick in eine der aufregendsten Dreiecksgeschichten aller Zeiten.
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