Machtkampf am Everest
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Machtkampf am Everest
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| Untertitel |
Sherpas, Bergsteiger und die blutige Eskalation eines Konflikts
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Verlag | |
| Ort |
München
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| Jahr | |
| Umfang |
174 S.
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| ISBN13 |
978-3-89029-443-8
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Machtkampf am Everest
Die »Schlägerei auf dem Mount Everest« (Spiegel online) hat eine aufregende Debatte um westliche Bergsteiger und die Rolle der Sherpas entfacht. Führende Bergsteiger und namhafte Alpinjournalisten äußern sich, wie es zu dieser Eskalation kommen konnte, die den vorläufigen Höhepunkt einer brisanten Entwicklung markiert.
»Sie leisten die ganze Arbeit, bleiben im Hintergrund, stehen im Schatten der Selbstdarsteller. Für mich sind die Sherpas die wahren Helden vom Mount Everest.« Ralf Dujmovits
»Natürlich leisten die Sherpas eine große Arbeit am Everest. Aber sie sind auch Manager geworden, verdorben durch den Massentourismus, durch die Leute, die mit Geld um sich werfen.« Hans Kammerlander
»Ich bin der Ansicht, dass der Everest und die anderen Berge der Khumbu-Region Nepals dem Volk der Sherpa gehören.« Tashi Wangchuk Tenzing Sherpa, Enkel von Tenzing Norgay
»Sie wollten mich töten.« Ueli Steck
»Es ist ein Wunder, dass wir noch leben.« Simone Moro
Mit Beiträgen von: Apa Sherpa - Ralf Dujmovits - Jonathan Griffith - Lincoln Hall - Sir Edmund Hillary - Steve House - Gerlinde Kaltenbrunner - Hans Kammerlander - Michael Kodas - Jon Krakauer - Walther Lücker - Alix von Melle - Reinhold Messner - Simone Moro - Stefan Nestler - Tenzing Norgay Sherpa - Pemba Nurbu Sherpa - Stephan Orth - Dominik Prantl - Ueli Steck
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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