Der Bär, der nicht da war

Bezeichnung Wert
Titel
Der Bär, der nicht da war
Verfasserangabe
Oren Lavie. Ill. von Wolf Erlbruch. Dt. von Harry Rowohlt. [Ed. by Yael Ornan
Medienart
Sprache
Person
Verlag
Ort
München
Jahr
Umfang
ca. 48] S.
ISBN13
978-3-88897-970-5
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Der Bär, der nicht da war The Bear who wasn't there / von Oren Lavie Da ist er, der Bär, der gerade noch nicht da war, und zieht aus seiner Tasche einen Zettel, auf dem steht: "Bist du ich?" Gute Frage, denkt er sich, finden wir es heraus! Sofort macht er sich auf und wandert in den wundersamen Wald. Dort trifft er das Bequeme Bergrind und den Saumseligen Salamander, die ihm versichern, er sei ein sehr netter Bär! Glücklich wandert er weiter. Bis zum Kompass-Baum. Von da aus geht es in acht Richtungen: Norden, Süden, Osten, Westen, Falsch, Richtig, Mittagessen und Frühstück. Welche sollte er einschlagen: Frühstück? Mittagessen? Und wäre nicht das Träge-Schildkröten-Taxi gekommen, würde der Bär immer noch überlegen. Wir aber wissen jetzt schon: Dieser Bär ist sehr nett, und er ist glücklich. Er könnte ein entfernter Verwandter von "Pu, der Bär" sein, so wie er auf die Welt schaut. Und weil jeder gerne wissen will, wer er ist, werden Kinder und Erwachsene diesen Bären und diese zauberhafte, philosophische Geschichte mit den unvergesslichen Bildern von Wolf Erlbruch lieben.
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