Mit dem schwarzen Hund leben
| Bezeichnung | Wert |
|---|---|
| Titel |
Mit dem schwarzen Hund leben
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| Untertitel |
wie Angehörige und Freunde depressiven Menschen helfen können, ohne sich dabei selbst zu verlieren
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| Verfasserangabe |
Matthew und Ainsley Johnstone. Aus dem Engl. von Nils Thomas Lindquist und Sabine Müller
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
München
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| Jahr | |
| Umfang |
80] S.
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| ISBN13 |
978-3-88897-594-3
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Mit dem schwarzen Hund leben : Wie Angehörige und Freunde depressiven Menschen helfen können, ohne sich dabei selbst zu verlieren. Living with a black dog. How to take care of someone with depression while looking after yourself / von Ainsley Johnstone, Matthew Johnstone
Jeder kennt jemanden, der irgendwann einmal an einer Depression gelitten hat oder noch leidet – am „schwarzen Hund“, wie sie in diesem Büchlein heißt. Matthew Johnstone war selbst über viele Jahre betroffen, seine Frau Ainsley hat ihn in dieser Zeit begleitet und unterstützt. „Mit dem schwarzen Hund leben“ hält eine Fülle praktischer Ratschläge bereit – darüber, wie man eine Depression frühzeitig erkennt, was man dagegen tun kann und was man lieber bleiben lässt, vor allem aber auch darüber, wie Angehörige helfen können, ohne dabei selbst krank zu werden. Die Johnstones haben eindringliche, berührende und oft humorvolle Bilder für das Leben mit der Depression gefunden und einen Ton, der Betroffene und ihre Angehörigen aus ihrer Isolation und Hilflosigkeit befreit, Trost spendet, Mut macht und Hoffnung verleiht.
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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