Die Wolfsgrube

Bezeichnung Wert
Titel
Die Wolfsgrube
Untertitel
Kriminalroman
Verfasserangabe
Szilárd Rubin. Aus dem Ungar. von Timea Tankó
Medienart
Sprache
Person
Auflage
1. Aufl.
Verlag
Ort
Berlin
Jahr
Umfang
203 S.
ISBN10
3-87134-753-1
ISBN13
978-3-87134-753-5
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Die Wolfsgrube Rubin, Die Wolfsgrube / von Szilárd Rubin Sechs alte Schulfreunde kommen mit ihren Frauen zum ersten Mal nach fünfzehn Jahren zu einem gemeinsamen Wochenende in einem Landhaus zusammen. Die Wiedersehensfreude ist groß, aber schon bald stellt man fest, dass man sich voneinander entfernt hat. Es kommt zu Verstimmungen, bis schließlich bei „Mörder und Detektiv“, einem harmlosen Gesellschaftsspiel, das die Lage entspannen soll, das Unfassbare passiert: Nachdem für kurze Zeit das Licht ausgegangen war, liegt eine der Mitspielerinnen erdrosselt im Wohnzimmer. Beke, Agent des ungarischen Geheimdienstes, macht sich umgehend daran, den Fall aufzuklären. Im Folgenden spielen verstecktes Geld, ein Selbstmord mittels Zyankalikapsel, ein möglicher Doppelgänger und englischer Spion, giftige Pilze und ein dubioses Wildschweingulasch eine Rolle – ein wahnwitziger Reigen von Ereignissen, in dem sich alle vermeintlichen Wahrheiten verflüchtigen ... „Die Wolfsgrube“ liest sich packend wie ein Agatha-Christie-Whodunnit – doch zugleich zeichnet Szilárd Rubin, dessen Werk als „weltliterarischer Schatz“ (FAZ) gefeiert wird, das Bild einer Gesellschaft, die von alten Vorurteilen und ewiger Missgunst zerfressen wird. Ein fesselnder Krimi und eine zeitlose Parabel auf den Menschen, der dem anderen immer und überall ein Wolf ist.