Die Liebeslotterie
| Bezeichnung | Wert |
|---|---|
| Titel |
Die Liebeslotterie
|
| Untertitel |
Roman
|
| Verfasserangabe |
Andrew Nicoll. Dt. von Eva Bonné
|
| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
|
| Verlag | |
| Ort |
Berlin
|
| Jahr | |
| Umfang |
462 S.
|
| ISBN13 |
978-3-87134-646-0
|
| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Die Liebeslotterie / von Andrew Nicoll
Es gibt im Baltikum einen vergessenen Landstrich
und darin eine Stadt namens Dot. Als einst die
Kartographen von Katharina der Großen dort vor der
Küste arbeiteten, sank das Schiff samt Kartenmaterial,
und statt noch einmal von vorn zu beginnen, notierte
man schlicht, jene Gewässer seien nicht schiffbar.
Unberührt von aller zivilisatorischen Kälte leben also die
Menschen von Dot in einer Art Traumwelt.
Nicht, dass sie keine Probleme kennen würden: Der
Bürgermeister Tibo Krovic ist zum Beispiel auf das
Unglücklichste in seine Sekretärin Agathe Stopak verliebt,
die wiederum mit einem Mann verheiratet ist, der
sie nicht mehr liebt und nicht bereit ist, ihren großen erotischen
Appetit zu stillen. Eines Tages fasst Krovic sich
ein Herz und lädt sie zum Mittagessen ein. Eine zarte
Liebesgeschichte entspinnt sich. Irgendwann jedoch zu
zart für Agathes Geschmack, ungeduldig wirft sie sich
dem Erstbesten (der natürlich der Allerschlechteste ist)
an den Hals. Drei Jahre leiden sie getrennt voneinander.
Dann nimmt Mamma Cesare, ihres Zeichens Wirtin und
Magierin, sich der beiden Liebenden an. Vor allem biegt
sie dem viel zu zögerlichen, viel zu ehrenwerten Krovic
bei, dass er mit Agathe das große Los gezogen hat. Er sollte
nur nicht versäumen, es auch einzulösen …
|
