Unser Kind ist tot
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Unser Kind ist tot
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| Untertitel |
Mütter und Väter erzählen von Verlust, Schmerz und Hoffnung
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| Verfasserangabe |
Dona Kujacinski
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
Orig.-Ausg.
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| Verlag | |
| Ort |
Köln
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| Jahr | |
| Umfang |
221 S.
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| ISBN10 |
3-86995-066-8
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| ISBN13 |
978-3-86995-066-2
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Unser Kind ist tot : Mütter und Väter erzählen von Verlust, Schmerz und Hoffnung / von Dona Kujacinski
Ein Kind stirbt. Die Welt der Eltern zerbricht. Nichts wird mehr so sein wie früher. Nie mehr. Wie soll da ein Weiterleben möglich sein? Dona Kujacinski lässt Mütter und Väter zu Wort kommen, die dieses Schicksal ertragen, den Schmerz über
den Tod ihres Kindes aushalten müssen. Da ist beispielsweise die 15-jährige Jacqueline, die beim Amoklauf an einer Schule in Winnenden erschossen wurde. Oder der 23 Jahre alte Giuseppe, der in Berlin von einem Auto überfahren wurde, als er
vor U-Bahn-Schlägern flüchtete. Die zurückgelassenen Eltern erzählen von ihrer Trauer, ihrer Verzweiflung und Hilflosigkeit, ihrer Wut auf das Schicksal. Aber sie berichten ebenso von der Unterstützung durch die Familie oder Freunde. Und
von der leisen Zuversicht, ja der Hoffnung, dass das eigene Leben vielleicht doch wieder lebenswert wird.
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| Weiterführende Links |
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