Was zwischen Licht und Schatten liegt
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Was zwischen Licht und Schatten liegt
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| Untertitel |
Märchen aus aller Welt
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| Verfasserangabe |
bearb. von Mario Urbanet. Ill. von Antoine Guilloppé. Aus dem Franz. von Anja Kootz
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
Dt. Erstausg.
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| Verlag | |
| Ort |
München
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| Jahr | |
| Umfang |
60 S.
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| ISBN10 |
3-86873-703-0
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| ISBN13 |
978-3-86873-703-5
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Was zwischen Licht und Schatten liegt : Märchen aus aller Welt Qui dit noir dit blanc. Petits contes pour plus de sagesse / von Mario Urbanet
Von Vorurteilen, Neid und Intoleranz erzählen diese zauberhaften Tiermärchen aus aller Welt. So stiehlt die Schlange dem Tiger und dem Panther die Beute, weil sie blind vor Geiz und Neid sind (eine Erzählung aus Burkina Faso), die Amsel macht den Tieren des Waldes deutlich, dass nur die genaue Beobachtung zu Erkenntnis führt und nicht Tratsch und Voreingenommenheit (eine Fabel aus Österreich), oder auch der Kormoran, der als schwächstes Tier den Menschen das Feuer zurückbringt und zu einem Symbol für Mut und Klugheit wird (ein Märchen aus Brasilien). Nichts ist also komplett weiß oder schwarz, nichts liegt nur im Schatten oder im Licht – das bringt dieses von Antoine Guilloppé wunderschön illustrierte Vorlesebuch uns nahe.
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| Weiterführende Links |
Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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