Philosophie des verbotenen Wissens
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Philosophie des verbotenen Wissens
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| Untertitel |
Friedrich Nietzsche und die schwarzen Seiten des Denkens
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| Verfasserangabe |
Konrad Paul Liessmann
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| Medienart | |
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| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
Hamburg
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| Jahr | |
| Umfang |
381 S.
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| ISBN13 |
978-3-86820-003-4
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Philosophie des verbotenen Wissens : Friedrich Nietzsche und die schwarzen Seiten des Denkens / von Konrad P Liessmann
Ich weiß etwas, was du nicht weißt. Die ist der Kindervers, der neckisch damit lockte, dass Zurückgehaltenes die Neugier weckt. Ich weiß etwas, was du nicht wissen darfst: Dies ist die Formel, nach der Wissen sich in Macht verwandelte und die einstmals die Grundfigur pädagogischen Schutzdenkens wurde – es ist nicht gut, in jungen Jahren zu viel zu wissen. Ich weiß etwas, was ich nicht wissen darf: Das war Nietzsches Problem, das in Philosophie des verbotenen Wissens ausarbeiten wollte. Dazu ist er nicht mehr gekommen. Inspiriert von Notizen aus Nietzsches Nachlaß, entwirft Konrad Paul Liessmann mit diesem Buch eine Philosophie, die gerade nicht um das Wahre, Gute und Schöne kreist, sondern eine Theorie des Unwahren, eine Ästhetik des Unschönen und eine Ethik des Bösen ins Zentrum drückt.
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