Glasstimmen
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Glasstimmen
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Carol Bruneau. Aus dem kanad. Engl. von Gregor Hens
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
Hamburg
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| Jahr | |
| Umfang |
463 S.
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| ISBN13 |
978-3-86648-121-3
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Glasstimmen / von Carol Bruneau
Sommer 1969, gerade ist der erste Mensch auf dem Mond gelandet, in der
kanadischen
Küstenstadt Halifax aber will Lucy davon nichts wissen.
Sie hat andere Sorgen, seit ihr Ehemann Harry einen Schlaganfall erlitten hat.
Lucy muss den Mann pflegen, dem sie seit jeher in tiefer Hassliebe verbunden
ist. Im Angesicht seiner Schwäche wird ihr Blick auf ihn und ihre Ehe milder -
doch gleichzeitig holt die Erinnerung sie ein. Bilder von damals steigen in
ihr auf, die Bilder der Halifax-Katastrophe, bei der 1917 im Hafen ein Munitionsschiff
explodierte, die Stadt verwüstete und Tausende Menschenleben forderte.
Das Unglück riss auch die junge Familie auseinander: Lucy und Harry verloren
ihre Tochter Helena, die damals noch ein Baby war.
Mit den Erinnerungen kehrt die verschüttete Hoffnung zurück, das Mädchen
wiederzufinden. Und während Lucy darum kämpft, ihre Familie zusammenzuhalten,
und für einen Mann sorgen muss, der sie gleichzeitig wahnsinnig macht,
sucht sie in jeder erwachsenen Frau ihre Tochter . . .
Glasstimmen ist die Geschichte einer eigenwilligen, starken Frau, die
mit einer Schuld ringt, die doch nicht ihre Schuld ist. Ein Roman über die
befreiende
Kraft der Erinnerung, erzählt in einer soghaften, literarischen
Sprache, die an Anne Michaels und Toni Morrison denken lässt.
"Eines der strahlendsten Lichter der transatlantischen Literatur." Joan Clark
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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