Die Gabe der Zeichnerin
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Die Gabe der Zeichnerin
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| Untertitel |
historischer Roman
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| Verfasserangabe |
Martina Kempff
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
München
Zürich |
| Jahr | |
| Umfang |
429 S.
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| ISBN10 |
3-86612-366-3
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| ISBN13 |
978-3-86612-366-3
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| Annotation |
Im Auftrag des Kalifen Harun al Raschid begleitet Ezra die muslimische Tochter eines oströmischen Baumeisters ihren Vater von Bagdad ins Frankenland. Die begabte Zeichnerin, die wie ein Knabe erzogen wurde, soll ihm am Hof Karls des Großen beim Bau des Aachener Doms helfen. Doch als Mann verkleidet, muss die junge Muslima bei Enttarnung ihrer wahren Identität um ihr Leben fürchten. Dennoch bleibt sie. Zum einen, weil ihre Gabe schon längst wesentlicher Teil des Karls-Plans geworden ist und ohne sie die Kuppel nicht gewölbt werden kann. Zum anderen hält sie Lucas, der Sohn des fränkischen Baumeisters Odo von Metz, für den sie bald mehr empfindet, als gut für ihre Tarnung ist und für ihr Herz. Das Ergebnis dieser hervorragend recherchierten und zauberhaften Liebesgeschichte steht bis heute: der Dom zu Aachen, das erste UNESCO-Weltkulturerbe Deutschlands.(Verlagstext)
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