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Ich wär so gern ein Pinguin

die Geschichte einer Ente, die lernte, sich selbst zu lieben

Paola Mastrocola. Aus dem Ital. von Christiane Burckhardt

Buch

Deutsch

Mastrocola, Paola (Verfasser/-in) DNB
Burkhardt, Christiane (Übersetzer/-in) DNB
Mastrocola, Paola DNB

Pendo

München
Zürich

2010

236 S.

978-3-86612-250-5

Dorf
Ente
Identitätsfindung
Softcover / Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Fiktionale Darstellung

Angaben aus der Verlagsmeldung Ich wär so gern ein Pinguin. Die Geschichte einer Ente, die lernte, sich selbst zu lieben. : Philosophisches Märchen E se covano i lupi / von Paola Mastrocola Wäre ein Pinguin vielleicht die bessere Ente? Nachdem ihr Mann, der Wolf, sie mit dem Vorschlag überrascht hat, für sie das Brüten zu übernehmen, sieht auch die Ente ihre Chance gekommen. Er, der Philosoph, möchte endlich mal etwas Handfestes machen, etwas weniger Abstraktes, also brüten. Eine einmalige Gelegenheit für seine Frau, die ja nur eine Ente ist. Die werdende Mutter beschließt, in die Welt hinauszuziehen und ihren Horizont zu erweitern. Jemand anderes zu werden. Denn was kann eine Ente ihren Kindern schon bieten! Außer Brüten. Für die Ente wie für uns beginnt eine Reise voller Entdeckungen mit unbekanntem Ziel: Wer bin ich, und bin ich eigentlich wer? Was bin ich für die anderen, und was ist meine Aufgabe im Leben? Und bin ich es eigentlich wert, geliebt zu werden?