Cheaponomics
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Cheaponomics
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| Untertitel |
warum billig zu teuer ist
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| Verfasserangabe |
Michael Carolan. Aus dem Amerikan. von Kathleen Mallett
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
Dt. Erstausg.
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| Verlag | |
| Ort |
München
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| Jahr | |
| Umfang |
300 S.
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| ISBN10 |
3-86581-734-3
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| ISBN13 |
978-3-86581-734-1
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Cheaponomics : Warum billig zu teuer ist / von Michael Carolan
Glauben Sie wirklich, dass eine Mikrowelle für 14,99 Euro ein gutes Geschäft ist, und es mit rechten Dingen zugeht, wenn ein Kilo Fleisch 2,99 kostet? Und wer bezahlt, was Kleidung und Handys aus Fernost wirklich kosten?
»Billig ist nichts als eine Illusion, die wahren Kosten niedriger Preise sind exorbitant hoch«, schreibt Michael Carolan. Anhand zahlreicher Beispiele von der Plastiktüte bis zur automobile Gesellschaft erklärt er, wie das zerstörerische System des permanenten Preisdrucks am Leben erhalten wird, und macht deutlich, dass höhere und gerechte Preise notwendig und möglich sind, ohne dass wir auf Wesentliches verzichten müssen.
»Carolan hat ein interessantes Buch vorgelegt, das die (…) Zusammenhänge klug erhellt« (Adrian Lobe) und das Phänomen »Billig« in einem neuen Gesellschaftsmodell aufhebt, von dem jeder profitieren kann.
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| Weiterführende Links |
Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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