Vom Verstummen der Welt
| Bezeichnung | Wert |
|---|---|
| Titel |
Vom Verstummen der Welt
|
| Untertitel |
wie uns der Verlust der Artenvielfalt kulturell verarmen lässt
|
| Verfasserangabe |
Marcel Robischon
|
| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
München
|
| Jahr | |
| Umfang |
319 S.
|
| ISBN10 |
3-86581-182-5
|
| ISBN13 |
978-3-86581-182-0
|
| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Vom Verstummen der Welt : Wie uns der Verlust der Artenvielfalt kulturell verarmen lässt / von Marcel Robischon
Das Tal der Bären und der Berg der Geier – Reminiszenzen an eine Zeit, als die großen Wildtiere auch bei uns noch zahlreich waren. Heute sind sie weitgehend verschwunden – zuru¨ckgedrängt, verschollen oder fu¨r immer ausgestorben. Mit ihrem endgu¨ltigen Verschwinden aber verarmt nicht nur unser natu¨rlicher Reichtum; verloren geht auch ein geistiges Reservoir, aus dem menschliche Kultur seit Jahrtausenden schöpft. Wir leben in einer Zeit der Vereinheitlichung; aus Vielfalt wird Einfalt. Doch was wir in unseren Städten tagtäglich beobachten, macht auch vor Wald und Flur nicht halt – mit den bekannten Folgen fu¨r unsere Ökosysteme. Welche Auswirkungen hat diese »biologische Globali sierung« auf den Menschen als kulturelles Wesen? Was bedeutet es fu¨r unser Denken, wenn immer weniger Pflanzen und Tiere die Natur bereichern oder der Reichtum der Arten als Muster fu¨r unsere Vorstellungen und Ideen verschwindet?
Marcel Robischon lädt den Leser zu einer ganz ungewöhnlichen, poetischen Reise ein und zeigt mit verblu¨ffenden Einsichten, was es heißt, wenn alles auf der Welt »immer gleicher« wird. Eine literarische Entdeckung in der Tradition großer amerikanischer Schriftsteller von Henry D. Thoreau u¨ber Rachel Carson bis Michael Pollan.
|
| Weiterführende Links |
Erhältlich in folgenden Bibliotheken
|
Stadtbücherei Innsbruck |
Anfahrt |
