Han-Shin
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Han-Shin
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| Untertitel |
der Tod einer Blume
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| Verfasserangabe |
Johann Peter Füreder
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
Berlin
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| Jahr | |
| Umfang |
308 S.
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| ISBN13 |
978-3-86386-303-6
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
HAN-SHIN : Der Tod einer Blume / von Johann Peter Füreder
Im Jahre 1964 macht sich ein 18-jähriger Oberösterreicher über
Moskau und Sibirien allein auf den Weg nach Japan und Süd-Korea.
Aus der anfänglichen Besuchsreise wird eine Odyssee voller
Ereignisse, Geheimpolizisten und Begegnungen mit undurchsichtigen
Charakteren. Eine Reise in eine exotische Welt voller Rätsel,
Geheimnissen und auch Abenteuern. Aber bezugnehmend auf sein
Organisationstalent, unglaublicher Willensstärke und stets
eingedenk der "Salomonischen Sprüche", die da lauten, dass der
Mensch, ja ganze Völker "ohne Visionen" verkommen werden,
überlebt er wie ein Fisch im Wasser, der auch gelernt hat, gegen
die Strömung zu schwimmen. Jeder Mensch ist seines Glückes
Schmied, jeder Mensch setzt seine eigenen Impulse, er bestimmt
sein eigenes Schicksal. Es gibt aber kein Entrinnen im Kreislauf
der Wiedergeburt und des Karma, wie die Asiaten zu sagen pflegen.
Ein jeder hat die Chance, durch guten Lebenswandel sein Karma,
seine Taten auf Erden zu verbessern sowie die Mitmenschen dazu
zu animieren mitzuarbeiten. Die Regeln des Anstandes, der Moral
sowie Gelassenheit werden zum Lebenselixier dieses jungen
Menschen, der dann im Alter den Kreis mit seiner Lebensretterin
wiederum schliesst. Bevor eine Blume stirbt, gibt sie den Samen
für neues Leben weiter. Somit birgt der Tod nicht unbedingt einen
Stachel in sich, es liegt in unserer Hand dem Leben und auch dem
Tod einen SINN zu geben. "HAN-SHIN wird ewig leben", auch die
Vision, dass die Begegnung mit ihr nicht umsonst war.
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| Weiterführende Links |
Erhältlich in folgenden Bibliotheken
|
Stadtbücherei Gänserndorf |
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