Schmerzen verstehen und bewältigen
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Schmerzen verstehen und bewältigen
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| Untertitel |
neues Wissen für erfolgreiche Therapien
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| Verfasserangabe |
Gerhard Opitz
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
München
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| Umfang |
X, 270 Seiten
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| ISBN10 |
3-86371-224-2
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| ISBN13 |
978-3-86371-224-2
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| Schlagwort |
Schmerzen
Schmerztherapie Schmerzbehandlung Softcover / Medizin/Ganzheitsmedizin Schmerz
Ratgeber Schmerzen
Chronische Schmerzen Ganzheitliche Schmerzbehandlung Schmerzursachen Schmerzen des Bewegungsapparates Gelenkschmerzen Aurikulomedizin Akupunktur bei Schmerzen Myofasziale Schmerzen Schmerzmatrix multimodale Schmerztherapie Faszien Faszienschmerz nebenwirkungsfreie Schmerztherapie Schmerzen in der Orthopädie bio-psycho-soziales Krankheitsmodell Schmerzgedächtnis Ratgeber |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Schmerzen verstehen und bewältigen : Neues Wissen für erfolgreiche Therapien / von Gerhard Opitz
Schätzungsweise 13 bis 15 Millionen Menschen leiden in Deutschland unter chronischen Schmerzen. Der Bewegungsapparat spielt dabei eine herausragende Rolle. Gerade im orthopädischen Bereich werden muskuläre und vegetative Schmerzursachen häufig nicht beachtet. Doch gerade hier liegt eine Chance, die Schmerzen zu lindern und damit eine Über- und Fehlversorgung an Diagnostik, Operationen und starken Medikamenten zu vermeiden.
Dieses Buch klärt auf, warum ein Umdenken in der Schmerztherapie notwendig ist, damit funktionell-vegetative Beschwerdekomplexe als Grundlage vieler Schmerzsyndrome adäquat behandelt werden. Es will all denjenigen Mut machen, die bisher noch nicht den Schlüssel fur ihr Schmerzproblem gefunden haben. Die bio-psycho-soziale Herangehensweise berücksichtigt sowohl körperliche, als auch seelische und soziale Aspekte bei der Behandlung von Schmerzzuständen. Neben schulmedizinischen werden auch komplementärmedizinische Behandlungsformen eingesetzt. Im Gegensatz zur alleinigen medikamentösen Herangehensweise können Beschwerden sehr häufig ohne gefährliche Nebenwirkungen gelindert werden.
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| Weiterführende Links |
Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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