Der Hodscha und die Piepenkötter
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Der Hodscha und die Piepenkötter
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Birand Bingül
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
Reinbek bei Hamburg
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| Jahr | |
| Umfang |
314 S.
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| ISBN13 |
978-3-86252-015-2
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Der Hodscha und die Piepenkötter / von Birand Bingül
Treffen sich zwei Kulturen.
Irgendwo in einer mittelgroßen Stadt in Deutschland: Viel Industrie gibt es und viele Türken. Etwas Aufregendes ist hier noch nie passiert. Bis die türkische Gemeinde einen neuen Geistlichen bekommt: Nuri Hodscha kündigt zum Einstand an, eine prächtige Moschee bauen zu wollen. Ohne die Bürgermeisterin gefragt zu haben! Ursel Piepenkötter, machtbewusste CDU-Anhängerin, ärgert sich gewaltig. Und sieht die Gelegenheit gekommen, durch eine wohldosierte Portion Populismus ihre Beliebtheit bei kurz vor der Wahl zu steigern. Doch als sie Nuri Hodscha in aller Öffentlichkeit den Marsch blasen will, stellt sie fest, dass der ein mit allen Wassern gewaschener Gegner ist.
Der humorvollste Zweikampf seit Don Camillo und Peppone!
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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Gemeindebücherei Sieghartskirchen |
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