Den letzten Abschied selbst gestalten
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Den letzten Abschied selbst gestalten
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| Untertitel |
alternative Bestattungsformen
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| Verfasserangabe |
Magdalena Köster
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
Berlin
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| Jahr | |
| Umfang |
199 S.
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| ISBN13 |
978-3-86153-497-6
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Den letzten Abschied selbst gestalten : Alternative Bestattungsformen / von Magdalena Köster
Den letzten Lebensweg bestimmen längst nicht mehr allein
die Kirchen und konservative Bestattungsunternehmen.
Zwei von fünf Befragten wünschen sich eine kirchenferne
Trauerfeier und neue Formen des Abschieds.
In den Großstädten lassen sich bereits 50 Prozent der
Menschen nach ihrem Tod verbrennen. Viele möchten,
dass ihre Asche unter Bäumen vergraben oder über Wiesen
und dem Meer verstreut wird.
Doch um einen selbstbestimmten Abschied gestalten
zu können, muss man sich in der unübersichtlichen
Landschaft des Bestattungsrechts gut auskennen. Die
deutschen Gesetze sind europaweit besonders rigide,
und jedes Bundesland legt zudem seine eigenen Maßstäbe
fest, bestimmt etwa die Zeit, wie lange ein Toter zum
persönlichen Abschiednehmen aufgebahrt werden darf,
und verfügt Maß und Form der Gräber, ja selbst noch
die Gestaltung der Grabsteine.
Magdalena Köster zeigt, welche alternativen Beerdigungsmöglichkeiten
es inzwischen gibt, wie man die
entsprechenden Anbieter fi nden kann und mit welchen
Preisen dort zu rechnen ist. Sie besuchte ungewöhnliche
Institute mit originellen Abschiedsräumen, befragte mobile
Bestatterinnen, geschichtsbewusste Einbalsamierer,
avantgardistische Sargdesigner und naturstoffbewusste
Totenhemdnäher. Nach der Lektüre ihres Buches fühlt
man sich sehr viel sicherer bei der Entscheidung für den
angemessenen letzten Weg.
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| Weiterführende Links |
Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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