Die unbekannten Nachbarn
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Die unbekannten Nachbarn
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| Untertitel |
Minderheiten in Osteuropa
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| Verfasserangabe |
Ruth Leiserowitz (Hg.)
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
Berlin
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| Jahr | |
| Umfang |
285 S.
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| ISBN13 |
978-3-86153-492-1
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Die unbekannten Nachbarn : Minderheiten in Osteuropa
Alle osteuropäischen Länder sind geprägt durch die
Exis tenz zahlreicher Minderheiten. Ihr Leben, ihre Kultur
und Geschichte haben diese über Jahrhunderte hinweg
bereichert und auch miteinander verbunden. Gerade
durch sie verwandelte sich Osteuropa einstmals in
eine vielfarbige, kulturell reiche Landschaft mit funktionierenden
Nachbarschaften. Doch diese einzigartige
Pluralität wurde in der Mitte des letzten Jahrhunderts
zerstört. Der Zweite Weltkrieg hat mit seinen Umsiedlungsaktionen
und den nachfolgenden Grenzverschiebungen
und Blockbildungen viele Landschaften politisch
und kulturell zerrissen. Die sozialistische Staatsideologie
überlagerte die jeweiligen Kulturtraditionen.
Erst allmählich beginnt eine Rückbesinnung auf die
spezifi schen Lebensarten und deren Wiederbelebung.
Im Rahmen des Programms »Grenzgänger« der Robert-
Bosch-Stiftung haben Journalisten zehn Länder
Osteuropas bereist, dort lebende Minderheiten besucht
und ihre gegenwärtige Situation in Reportagen exemplarisch
beschrieben. Daneben gibt es zu jedem Land
eine ausführliche Übersicht zu allen ethnischen Gruppierungen
und eine entsprechende Übersichtskarte.
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| Weiterführende Links |
Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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Bibliothek Hitzendorf |
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