Pedro Almodóvar
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Pedro Almodóvar
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| Untertitel |
seine Filme, sein Leben
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| Verfasserangabe |
Mechthild Zeul
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
Frankfurt, M.
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| Jahr | |
| Umfang |
188 S.
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| ISBN13 |
978-3-86099-629-4
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Pedro Almodόvar : Seine Filme, sein Leben / von Mechthild Zeul
Die Filme des international bekannten Regisseurs Pedro Almodόvar sind schrill, rebellisch und von besonderer Sensibilität. Sie haben ihren Ursprung in der Movida, der Madrider Jugendbewegung der 70er und 80er Jahre. Ihr Motto lautete: „Man lebt nur einmal“, und stellte eine freizügige Gegenbewegung nach 40 Jahren frankistischer Repression dar.
Durch seine aktive Teilhabe an dieser kreativen und experimentellen Jugendbewegung entwickelt Alvodόvar seine Filmästhetik, die sich aus seiner subkulturellen homosexuellen Sensibilität speist, der Queer-Ästhetik. Künstlichkeit, Übertreibung, Theatralik und das Zwitterhafte der Geschlechter zeichnen seine international anerkannten Filme aus.
Die globale Rezeption seines Werkes ist beeindruckend. Er gibt damit postmodernen Bedürfnissen des 21. Jahrhunderts einen filmischen Ausdruck durch die Dekonstruktion von Bindungen, Geschlechtsidentitäten und kulturellen Stereotypen.
Durch die Verbindung von Camp- und Queer-Ästhetik macht er sich humorvoll über die Heteronormativität her, die hybriden Gestalten seiner Filme lassen uns lachen und weinen.
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| Weiterführende Links |
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