Nina Schenk Gräfin von Stauffenberg
| Bezeichnung | Wert |
|---|---|
| Titel |
Nina Schenk Gräfin von Stauffenberg
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| Untertitel |
ein Porträt
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| Verfasserangabe |
Konstanze von Schulthess
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
München
Zürich |
| Jahr | |
| Umfang |
223, [16] S.
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| ISBN10 |
3-85842-652-0
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| ISBN13 |
978-3-85842-652-9
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Nina Schenk Gräfin von Stauffenberg : Ein Porträt / von Konstanze von Schulthess
„Ich habe eine schlimme Nachricht für euch“, eröffnet eine Mutter ihren vier Kindern. „Euer Vater ist letzte Nacht erschossen worden.“ Es ist der 21. Juli 1944. Die Frau, die so zu ihren Kindern spricht, heißt Nina Schenk Gräfin von Stauffenberg. Und sie ist schwanger. Schwanger mit der jüngsten Tochter Konstanze von Schulthess, die im Gefängnis geboren wurde, wo die Mutter nach dem Attentat inhaftiert saß. Nun hat sich die Tochter erstmals behutsam an das Leben ihrer Mutter angenähert, deren Rolle in der Geschichte bislang verkannt und unterschätzt wurde. Entstanden ist die persönliche Würdigung einer Frau, die sich auszeichnete durch Bescheidenheit, Haltung und Respekt und die vor und nach dem Attentat ein ungewöhnliches Maß an innerer Stärke bewies.
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