Wein in Friaul
| Bezeichnung | Wert |
|---|---|
| Titel |
Wein in Friaul
|
| Untertitel |
vom Collio bis zur Adria: Winzer, Wege, Wissenswertes
|
| Verfasserangabe |
Evelyn Rupperti ; Hannes Tschemernjak. Mit Fotos von Ferdinand Neumüller
|
| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
Wien
Graz Klagenfurt |
| Jahr | |
| Umfang |
232 S.
|
| ISBN13 |
978-3-85378-635-2
|
| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Wein in Friaul : Vom Collio bis zur Adria. Winzer, Wege, Wissenswertes / von Evelyn Rupperti, Hannes Tschemernjak
Neun Weinbauregionen kennzeichnen Italiens Provinz Friaul – Julisch Venetien, von denen „Grave“ das größte, „Carso“ das kleinste und der „Collio“ wohl das berühmteste Gebiet ist. Zwölf typische, so genannte autochthone Sorten sind es, die als Erbe regionaler Weinbaukultur besonders gepflegt werden – und zum Teil vor 2000 Jahren von den Römern nach Friaul gebracht wurden. Bei den Weißweinen sind es der Malvasia aus dem Collio und dem Karst, der Picolit als Süßwein zu Dessert und Käse, der Ribolla Gialla, der Friulano, Verduzzo, Vitovska, die dem Feinschmecker Gusto auf das Friaul machen. Bei den roten schmecken Refosco, Schippettino, Tazzelenghe oder der berühmte Teran aus dem Karst.
Dem Genussland entspringen neben Wein aber auch noch so Köstlichkeiten wie Olivenöle und Grappe, gar nicht zu reden von den lukullischen Versuchungen in den diversen Trattorien und Ristorantes des Landes.
|
| Weiterführende Links |
Erhältlich in folgenden Bibliotheken
|
Bibliothek Lannach |
Anfahrt |
