Am Ende des Lavastromes

Bezeichnung Wert
Titel
Am Ende des Lavastromes
Untertitel
durch die Wüsten und Kulturstätten Syriens (1905)
Verfasserangabe
Gertrude Bell. Hrsg. und Vorw. von Gabriele Habinger. [Basierend auf der Übers. aus dem Englischen aus dem Jahre 1908
Medienart
Sprache
Person
Auflage
2. Aufl.
Verlag
Ort
Wien
Jahr
Umfang
XIV, 302 S.
ISBN13
978-3-85371-396-9
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Am Ende des Lavastromes : Durch die Wüsten und Kulturstätten Syriens (1905) / von Gertrude Bell Bereits Ende des 19. Jahrhunderts beginnt die Britin Gertrude Bell den Nahen Osten zu bereisen. Ihre Unerschrockenheit führt sie in Regionen und Gegenden, in denen alleinreisende Frauen ein seltener Anblick sind, und sie entwickelt eine tiefe Faszination für diesen Kulturraum. Sie reist drei Monate lang durch den Vorderen Orient, von Jerusalem an die Ufer des Jordan, besucht die drusischen Berge und die zu Stein gewordenen Lavaströme, von wo man auf die Hamad, die wasserlose Wüste, sieht. Mit einer kleinen Karawane durchquert die Schriftstellerin die einsame Gegend bis zum syrischen Aleppo. Eindrucksvoll beschreibt sie die Klagemauer in Jerusalem, das Kloster Mar Sabe, die Kunststätten am Ufer des Flusses Orontes, später besucht sie auch die Wüstenstadt Damaskus. Im Vordergrund steht die Begegnung mit den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen der Region. Die Britin schildert das Leben türkischer Bauern, arabischer Hirten, syrischer Beamter, jüdischer Pilger und kurdischer Kaufleute